Die längste(n) Rebe(n) des Weinstocks nach dem Schnitt (der oder die Strecker) werden am untersten Draht angebunden. Die oberen Drähte werden erst benötigt, wenn die neuen Triebe vollständig gewachsen sind. Es gibt viele Produkte zum Anbinden. Die traditionellste Methode ist Stroh. Lange Zeit waren Kunststoffringe das Mittel in fast allen Weingärten. So kam es zum Ausdruck: „Anringerln“.
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